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Download PDF Friedrich der Große: König von Preußen, by Tim Blanning

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Friedrich der Große: König von Preußen, by Tim Blanning

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Friedrich der Große: König von Preußen, by Tim Blanning


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Friedrich der Große: König von Preußen, by Tim Blanning

Pressestimmen

"Tim Blanning setzt mit seiner Biographie neue Maßstäbe." SWR2, Konstantin Sakkas "Dieses Buch ist wie eine Lichtung im deutschen Geschichtsnebel, britisch kühl und preußisch klar. Erst jetzt kann man die Akte Friedrich schließen.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Schön lesbare Darstellung (…) unverstellt und klarsichtig (…) Tim Blanning aber ist eine bleibende Kulturgeschichte des Königs gelungen.“ DAMALS, Jürgen Luh „Sein Buch ist die zeitgemäße Lebensbeschreibung des Monarchen." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb "Aus vielerlei Gründen lesens- und staunenswert.“ Goslarsche Zeitung "Gründlich recherchiertes, quellennahes und äußerst informatives Buch.“ spektrum.de, Theodor Kissel "Blanning ist ein schwungvoller Autor, man liest seine Bücher mit wirklichem Vergnügen, wofür Übersetzer Andreas Nohl, einem der besten seines Metiers, besonderer Dank gebührt.“ Süddeutsche Zeitung, Stephan Speicher „Blanning (erweist sich) als erstaunlich bewandert, was die politische, militärische, aber eben vor allem auch kulturelle und mentale Geschichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation des 18. Jahrhunderts angeht.“ Literarische Welt, Tilman Krause "Bravourstück (…) ein grandioses Bild des 18. Jahrhundert.“ Fudear Zeitung, Manfred Schermer "Gerade weil (Blannings Biographie) einen Blick von innen und ins Innere riskiert, hilft sie uns, nicht nur Friedrich, sondern auch seine Epoche in ihrer longue durée besser zu verstehen." Tagesspiegel, Konstantin Sakkas "Blanning beschreibt (…) aus souveräner Distanz, mitunter erfrischend respektlos und mit feiner Ironie (…) auf der Höhe der neueren Forschung.“ Die ZEIT, Barbara Stollberg-Rilinger "Eine meisterhafte Biographie." The Telegraph "Lehrreich, unterhaltsam, überraschend." The Spectator "In Tim Blanning hat Friedrich seinen idealen Biographen gefunden. Er zeigt uns den ‹alten Fritz› in seiner ganzen kaltblütigen Brillanz." The Sunday Times "Tim Blannings Biographie Friedrichs des Großen ist brillant geschrieben, vielschichtig und bietet überzeugende neue Interpretationen... Blanning lässt die versunkene Welt des Rokoko wiederauferstehen, schön und grausam, in Schlössern, Konzerten, Gemälden und Literatur, in Krieg, Elend, Hunger und Tod." Wolfgang Burgdorf, H-Soz-Kult

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Tim Blanning war bis 2009 Professor für Neuere europäische Geschichte an der Universität Cambridge. Zu seinen zahlreichen Werken gehören "The Culture of Power and the Power of Culture" sowie "The Pursuit of Glory: Europa 1648 - 1815".

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 718 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (14. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406718329

ISBN-13: 978-3406718328

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 5 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 14.893 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Unterhaltsam geschrieben - auch wenn ich aufgrund meiner eingeschränkten Merkfähigkeit von Jahreszahlen - einige Seiten der diversen Schlachten quergelesen habe. Der Autor stellt Friedrich in einem neuen Licht dar - sehr detailliert und auch im Kontext zu anderen Personen erhält der Leser eine tiefgründige Biografie des Königs von Preußen, der in erster Linie von seiner Kindheit geprägt wurde. Sehr lesenswert!

wer gern gewusst hätte, weshalb friedrich der zweite schon zu lebzeiten als der grosse galt, wird es in diesem werk nicht erfahren. stattdessen wird der leser seitenlang mit ausführungen zur frage, ob friedrich homosexueller war, belästigt und dies, ohne dass sich ergibt, weshalb die klärung diese frage bedeutsam sein soll. im übrigen kann sich auch dieser verfasser der einsicht nicht entziehen, dass in diesem punkt über spekulationen nicht hinaus zu kommen ist. das hätte ihm bereits gleich einfallen sollen, dann hätte man nicht seitenlang histörchen aus zum teil nicht gerade über zweifel erhabenen quellen lesen müssen. zur eingangsfrage wäre noch zu bemerken, dass die grösse dieses königs vielleicht darin zu finden ist, dass sein staat und seine armee auch nach schweren niederlagen nicht auseinanderbrachen, was duchaus als zeituntypisch anzusehen ist. wer dazu mehr erfahren möchte, muss woanders suchen.

Ab und zu ein Wenig Langweilig. Sonst sehr interessant.

Neue Biografien über diese 3 Gestalten der Geschichte beschäftigen mich die letzten 6 Monate. Am überzeugendsten fand ich Band 2 über Hitler von Volker Ullrich. Die beiden Napoleon Biografen von Zamoyski (enttäuschend) und Müchler (schon besser, aber nicht das Buch des Jahres), sowie das vorliegende über Friedrich.Eine ganzseitige Rezension meiner Lieblingshistorikerin Barbara Stollberg-Rilinger hat in mir den Wunsch erweckt, Blanning zu lesen. Außerdem ist Friedrich der Hauptgegenspieler der Protagonistin meiner Lieblingsbiografie (Maria Theresia. von Stollberg-Rilinger). Das Buch ist 2015 erschienen und wurde von Andreas Nohl so übersetzt, das man von einer Übersetzung erst mal nichts spürt. Die Biografie kann mit der von Stollberg-Rilinger nicht mithalten, die Maria-Thereisia Biografie ist fast 400 Seiten umfangreicher, so das die Autorin die Welt der Habsburger wesentlich detaillierter und umfassender wieder auferstehen lassen kann. Außerdem ist die Persönlichkeit Maria-Theresias vielschichtiger als die von Friedrich, von dessen philosophischen Neigungen man nicht immer viel bemerkt.Wer sich für die Kriege interessiert wird ausreichend bedient. Ich muss allerdings feststellen, dass Klaus Jürgen Bremm in seinem Buch "Preußen bewegt die Welt" den Krieg anschaulicher und verständlicher beschreibt als dies Blanning tut.Die meisten Historiker und Biografen greifen für die Schilderung auf die immer gleiche Quelle zurück, auf Christopher Duffy. Was Duffy schreibt ist bis heute unübertroffen, er bereiste 1985 noch persönlich viele Schlachtfelder, Friedrichs Biografen schreiben im Grunde alle dort mehr oder weniger gut ab. Daher ähneln sich die Kriegsbeschreibungen der Historiker und Biografen auch so sehr. Nebenbei bemerkt: Ich habe in einem anderen Buch vor Jahren gelesen, das bei dem Staub und Pulverdampf die Generäle schnell den Überblick verloren haben, so eine Schlacht ist keine Schachspiel-Notation, niemand hat die Schlachten gefilmt, was ist überhaupt eine siegreiche Schlacht, da sind viele Fragen für mich nicht geklärt. So richtig interessant wird es bei Blanning erst ab Seite 319 bis 343, "Warum Friedrich siegte". Diese Analyse halte ich für brillant, findet man bei Bremm nicht, der beste Abschnitt im Buch. Erst nach Lektüre dieses Abschnitts wurden mir so manche Entscheidungen von Friedrich verständlich. Blanning diskutiert mehrere Faktoren, etwa die einheitliche Kommandoführung (die aber auch Nachteile haben kann, Napoleon siegte in Austerlitz, aber scheiterte aus dem gleichen Grund in Russland), der Drill, die fortwährende Uneinigkeit der gegnerischen Verbündeten, und einiges mehr. Napoleon kopierte Friedrich in vielen Dingen, lebte mit seinen Soldaten im Feld, sprach sie mit ihren Namen an, interessierte sich für ihre Stiefel. Auf der anderen Seite war "Friedrichs Armee auf dem Marsch ein wanderndes Gefängnis". "Die oft gerühmte schiefe Schlachtordnung gelang ihm nur einmal, bei Leuthen Jeder andere Versuch scheiterte, weil die Bedingungen auf dem Exerzierplatz sich auf dem Schlachtfeld nicht replizieren ließen". Sowie: "Prinz Heinrich war in der Tat der bessere General, aber er hätte den Krieg verloren...". Er fasst zusammen: Friedrich selber war ein mittelmäßiger General ("von den 16 bedeutensten Schlachten verlor er acht", u.a. weil Friedrich Fehler machte, aber zugegeben, er war auch zahlenmäßig oft unterlegen), aber ein glänzender Kriegsherr.Die umstrittenen Äußerungen zu Friedrichs vermeintlicher Homosexualität findet man im wesentlichen im Kapitel 6 "Kultur", "Friedrichs homoerotische Gesellschaft", sowie im dritten Teil "Der Cercle Intim und das Camp Leben. Sowie am Anfange des Buches über Kate "hat er dich verführt". Und eine mögliche Erklärung: Friedrich könnte sich in jungen Jahren bei einer Prostituierten eine schlimme Gonorrhoe zugezogen haben, wurde am Penis irgendwie deswegen geschnitten, und daher? die Abneigung vor Frauen, das alles aber reine Spekulation! Ich hätte die Ausführungen kaum für wichtig gehalten, hätte nicht Stollberg-Rilinger explizit darauf hingewiesen. Blanning schreibt, Friedrichs Welt wäre "homosozial, homoerotisch und wahrscheinlich auch homosexuell". Dann schreibt er (und das halte ich für besonders wichtig): "Da es keine abschließenden Beweise gibt und es sie wahrscheinlich auch nie geben wird, können wir nicht sagen, ob Friedrich ein aktiver - oder passiver - Homosexueller war. Freilich lässt sich feststellen, das sein Hoftstaat sehr eigenwillige Züge trug". Gut, es wirft eine Facette (aber wirklich nur eine Facette) auf Friedrichs Persönlichkeit, etwas wirklich anstössiges oder weltbewegendes habe ich aber nicht entdeckt, so ist nun mal das Leben.Die Biografie ist so strukturiert: Teil 1 und 2 gehen chronologisch vor, im 3 Teil dann auf nicht chronologische Weise andere Themen: Kultur, geistiges Leben, die Natur seines Hofes, seine Beziehung zu Familie und Freunden und das wirtschaftliche Leben Preußens während seiner Regierungszeit.Im dritten Teil finden sich auch kurze Abschnitte über La Mettrie (Asyl), Rousseau, Voltaire, Christian Wolf und die Aufklärung. Der Name Kant fällt zumindest zweimal. Friedrich von der Trenck ist dem Autor keine Erwähnung wert (war beim Biografen Kunert aber auch nicht). Stollberg-Rilinger hat dessen Vetter in ihrer Biografie hingegen ausführlich gewürdigt.Der umfangreiche Anmerkungsapparat dokumentiert, das Blanning auf diesem Gebiet geforscht hat (den Unterschied begreift man, wenn man zum Vergleich die neue Biografie von Müchler über Napleon zur Hand nimmt). Trotzdem ist das Buch auch für Laien sehr gut lesbar (mit Müchlers Napoleon tue ich mich da schon etwas schwerer). Bei dieser Gelegenheit: Im Gegensatz zu Hitler und Napoleon war es für Friedrich sonnenklar, das man Russland aufgrund des weiten Raumes nicht angreifen kann, schreibt Blanning. Napoleon studierte die Kriegsführung von Friedrich ausführlich, nur um am Ende die noch größeren Fehler zu machen.Zusammenfassend: Ich gebe zu, ich habe den Band nicht gekauft, sondern nur aus einer Bibliothek ausgeliehen. Ich werde das Buch von Blanning aus Platzgründen und anderen Gründen auch nicht kaufen. Mehr als 4 Sterne kann ich daher nicht vergeben.

Einerseits kann man sagen, dass über so manche Figuren der Historie, und dazu gehört Friedrich der Große ohne jeden Zweifel, so ziemlich alles schon gesagt wurde, was jemals zu sagen wäre. Und zudem der Preußenkönig aus den verschiedensten Perspektiven, von seiner Jugend her, von seiner Sexualität her, von seinen Eigentümlichkeiten her, von seiner durchaus gnadenlosen Sturheit her über sein Kriegsglück und Unglück bis hin zu seiner besonderen Form des Begräbnisses im „Rudel seiner Hunde“ her bereits beleuchtet worden ist.Auf der anderen Seite, manches gerät in Vergessenheit, manche hervorragenden Biographien versinken doch immer wieder auch im Strudel der zigtausend jährlichen Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt und, was Blannings Sicht der Dinge und Form der Darstellung angeht, eine umfassende, kluge, sehr flüssig und damit einfach zu lesende Biographie über eine solch interessante Person der Geschichte, über einen „Zeitenwender“, ist es immer wert, gelesen und rezipiert zu werden.Schon der Beginn dieses Lebens, die jungen Jahre, mit einerseits „einem gebrochen werden“ (Blanning nennt die Dinge klar und plakativ beim Namen), aber auch die Phase der ebenso stringenten und kühlen „Emanzipation“ vom Vater, dem „Soldatenkönig“ liegt dem Leser intensiv und teils packend verfasst zu Beginn vor Augen, wie auch, ein besonderes Merkmal dieser Biographie, vielfach die Atmosphäre der Zeit, die allgemeine Entwicklung in Preußen („Heimatfront“), das werdende Selbstverständnis einer sich bildenden und wachsenden Nation und ein Erbe für einen ganzen Kulturkreis („preußische Tugenden“) sich Schritt für Schritt im Rahmen wandelndes Kriegsglück und nicht immer gelingender Ausrichtungen des „großen Königs“ Thema der Darstellung sind.So dass der einerseits komplexen, gar feingliedrigen und künstlerisch angehauchten Persönlichkeit Friedrichs kontrastreich auch dessen inneren Enge, durchaus stattfindende Grausamkeit im Umgang mit Menschen, ein kühles Verhältnis zur Liebe an sich und eine klare Benennung der sexuellen Orientierung des Preußenkönigs ebenso differenziert am Ende vor den Augen liegt, wie die Herausforderungen und Entwicklungen jener Phase des 18. Jahrhunderts selbst mitsamt den wechselseitigen Einflüssen zwischen König und Volk, Kultur und Herrschaft, innere Entfaltung und äußere Eroberungen gelungenes Thema des Werkes sind.Ein umfassendes Portrait eines Mannes, der auch in späteren Jahren den ein oder anderen Alptraum über seinen Vater nachts erlitt und damit, wie Blanning ausführt, persönliche Krisen und militärische Niederlagen (die hier und da durchaus in der ihm eigenen Halsstarrigkeit mitbegründet waren) in den „stillen Stunden der Nacht“ nacherlebte.Eine empfehlenswerte, umfassende und lebendige Lektüre, die das menschlich-allzu menschliche in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt und aus dieser Perspektive einige erfrischende Ansätze zum tieferen Verständnis der damaligen „europäischen Politik“ mit ihren ebenso vielfachen persönlichen Verflechtungen und Zu- und Abneigungen setzt.

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ratna yuliana

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